Eine Oase in der Stadt. Ein Urwald zum Wohlfühlen. Das ist der Grundgedanke und Anspruch, der hinter NinetyNine Hotels steht. Die noch junge Kette ist familien­geführt und betreibt mehrere Häuser in Deutschland, viele weitere sollen schon bald hinzukommen. Gemeinsam ist allen: Sie sind so bunt wie das Leben. Und sie nutzen ein Amefa Besteck, dass es so nur einmal gibt.

NinetyNine Hotels gehört zur Centro Hotel Management GmbH. Geführt wird das Unter­nehmen vom 34 Jahre alten Rahman Neiro. Seine Schwester Homeira Amiri verantwortet das operative Geschäft. Gemeinsam haben die Geschwister schon viele Hotels über­nommen und neugestaltet – irgendwann kamen sie auf die Idee, etwas völlig Neues zu schaffen. Ein Satellitenfoto von New York gab dabei den entscheidenden Anstoß. Darauf war der Central Park zu sehen: ein riesiges grünes Rechteck. Ein Ort der Erholung. Mitten in der Stadt, die niemals schläft. Eine solche Oase sollten auch die neuen Hotels des Unternehmens werden.

Die Mission ist erfüllt. Mit NinetyNine Hotels ist eine dynamisch wachsende Hotelkette entstanden, die erfrischend anders ist. Etwas Einzigartiges in einem Markt, in dem sich viele Anbieter nur in Nuancen unterscheiden.

EIN HOTEL WIE MITTEN IN DER NATUR

Das Konzept lässt sich auf zwei Begriffe her­unterbrechen: Naturnähe und Nachhaltigkeit.

Stein, Holz, Leder, hochwertige Stoffe und viele Pflanzen für den gewünschten „Dschungel-Look“, dazu ein angenehmer Duft und geschmackvolle Musik, die sich angenehm von der typischen Fahrstuhl­musik absetzt – dies sind Elemente, die ihre Wirkung nicht verfehlen. „Unser Ziel war, dass sich Menschen jeden Alters gerne hier aufhalten. Sobald die Gäste unsere Hotels betreten, sollen sie sich wohlfühlen“, erklärt uns Lorenz Maurer, Director of Operations bei NinetyNine Hotels.

Fotocredits Copyright Jens Schwarck/CHG. 

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Nachhaltigkeit ist den Betreibern ein ehr­liches Anliegen. Deswegen finden die Gäste in jedem Haus kostenlose Ladestationen für Elektroautos. Zusätzlich stehen E-Bikes zur Verfügung. Überhaupt ist jedes kleinste Detail im Hotel mit Bedacht gewählt und auf Nachhaltigkeit abgeklopft: Vom Zahn­putzbecher aus recyceltem Bambus über nachfüllbare Halbliter-Shampoo-Flaschen bis hin zum Frühstücksbuffet, das komplett auf Verpackungen verzichtet. Sogar ein Bienen­hotel gibt es auf dem Dach jedes Hauses.

NACHHALTIGKEIT RECHNET SICH

So viel Aufwand erstaunt zunächst, wenn man sich die Zimmerpreise ansieht. Denn NinetyNine Hotels ist keine Luxus-Kette, sondern als „Budget“-Hotel für jeden erschwinglich. Doch Nachhaltigkeit und Sparsamkeit stehen nicht im Widerspruch, so Maurer: „Was sich viele nicht bewusst machen: Nachhaltigkeit rechnet sich. Nehmt allein den Bambusbecher: Ihn können wir sieben Jahre lang benutzen. Klar müssen wir ihn spülen – aber über die gesamte Nutzungsdauer kostet uns dieser Becher weniger als der in Plastik eingeschweißte Plastikbecher für fünf Cent, der nach der Benutzung weggeworfen wird.“

Dass man in einem Budget-Hotel kein À-La- Carte-Restaurant erwarten kann, versteht sich von selbst. Doch deshalb muss niemand auf eine gesunde, schmackhafte Mahlzeit verzichten: Eine Bowl-Bar versorgt hungrige Mägen mit vitamin- und nährstoffreichen Poké Bowls.

FRISCHE POKÉ BOWS GENIESSEN: MIT CUBE VON AMEFA

So einzigartig das Konzept hinter Ninety­Nine Hotels, so einzigartig und individuell ist das Besteck, das in der Bowl-Bar und am Frühstücksbuffet zum Einsatz kommt. Denn einen Sonderwunsch äußerte NinetyNine Hotels bereits zu Beginn der Suche nach dem passenden Anbieter. „Wir wollten ein Besteck mit einer mattierten Oberfläche, weil eine glänzende Optik nicht zu unserem natürlichen Look passt“, so Lorenz. „Außerdem sollte es modern designt sein, gut in der Hand liegen, langlebig sein und lange nachbestellt werden können.“

Fotocredits Copyright Jens Schwarck/CHG.

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Die Quadratur des Kreises? Nicht, wenn der Lieferant Amefa heißt – denn dann ist der Kunde König. „Cube hat uns von Anfang an überzeugt, weil es einen modernen, zeitlosen Stil verkörpert und weil man sofort spürt, dass man es mit Qualitätsware zu tun hat“, erinnert sich Lorenz. „Als Amefa uns dann noch eröffnete, dass man unserem Wunsch nach einer matten Oberfläche gerne ent­spricht und das Besteck individuell für uns sandstrahlt, war klar, dass wir einen Partner gefunden haben, der uns versteht und unsere Wünsche ernst nimmt. Die Ausführung der Sandstrahlung liefert dann auch genau das Ergebnis, das wir uns erhofft hatten – wir sind rundum zufrieden. Nun können wir mit Stolz sagen, dass unser Besteck etwas ganz Besonderes ist. So wie wir.“